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Ringvorlesung „Gerechtes Wohnen in Stadt und Land“: Das Phänomen der ländlichen Gentrifizierung/ Ländliche Gentrifizierung und soziale Konflikte. Das Beispiel Gerswalde bei Berlin

Termin 21.01.2025 (Di.)
Veranstaltungsort Digital, , Digital
Veranstalter
Teilnahmegebühr
Beschreibung

*Öffentlich DIENSTAGS 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr*

Die Ringvorlesung richtet sich an Studierende, Forschende, Praktiker*innen und die interessierte Öffentlichkeit und versteht sich als Vortrags- und Diskussionsplattform, um Anregungen zur Gestaltung einer gerechteren Wohnraum-politik zu besprechen.

Die Wohnungsfrage stellt sich in Stadt, Land und suburbanen Räumen unterschiedlich. Besonders deutlich wird dies an der Knappheit bezahlbaren Wohnraums in prosperierenden Städten einerseits und Leerstand in peripheren ländlichen Regionen andererseits. Die Ringvorlesung „Gerechtes Wohnen in Stadt und Land“ greift im Wintersemester 2024/25 die damit verbundenen Herausforderungen auf und hinterfragt Vorstellungen von räumlicher Gerechtigkeit. Sie nimmt differenzierte regionale und zeitliche Bedarfslagen, gesellschaftliche Veränderungen von Wohnbedürfnissen sowie ökologische Aspekte in den Blick. Alternative Lösungen für mehr Wohngerechtigkeit, die über das Mantra „Bauen, bauen, bauen“ hinausgehen, werden zur Disposition gestellt.
Neben konzeptionellen und methodischen Beiträgen zu Wohnungs- und Immobilienmärkten, Wohnentscheidungen und gesellschaftlichen Herausforderungen werden auch empirisch angelegte Fallstudien vorgestellt.

Dr. Jan Glatter & Prof. Dr. Jan Üblacker (Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung)/Prof. Dr. Jan Üblacker (FH der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Bochum, EBZ

mehr Informationen und Aktuelles unter: https://tud.link/eh7u91
 LINK ZUR TEILNAHME:
https://uni-trier.zoom-x.de/j/69551684583?pwd=I74dXL0PmhZF2aWb-7jUnHVP6ZpUlKr.1
Kenncode: Gr49TfBJ

Eine Kooperation der hbs RLP, Weiterdenken Sachsen, Universität Trier (Fachbereich Raum- und Umweltwissenschaften), Arbeitsgruppe Wirtschaftsgeographie, Jun.-Prof. Dr. Michael Mießner
Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung


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